Der Verein wurde 1931 als DJK ins Leben gerufen, Spielfeld war damals der Sandhügel zwischen Dampfach und Horhausen, worauf aber auch Reittuniere und Leichtathletik Veranstaltungen stattfanden. Als die politische Wende 1933 in Deutschland eingeläutet wurde, konnte der Verein 1935 aus politischen Gründen nicht mehr weitergeführt werden und wurde aufgelöst.
Der Krieg war vorüber und unter dem Namen Rot-Blau Dampfach wurde ein neuer Verein gegründet. Da aber nach dem Krieg es an Spielermangel herrschte und kein geeignetes Sportgelände vorhanden war, löste sich der Verein abermals nach nur zwei Jahren auf.
Es war soweit, die DJK Dampfach wurde wieder zum Leben erweckt. Zwar war es eine Neugründung aber durch den Farben ROT-Blau und DJK wurde die Neugründung mit alten Zeiten verbunden. In der Gaststätte “Voit-Müller” waren am 29.April 1961 zur Neugründung 22 Dampfacher anwesend um diese zu vollziehen.
In unermüdlicher Arbeit konnte der noch kleine Verein nun einen Sportplatz am Dorfrand anlegen, der wurde dann auch am 16./17. Juni 1963 eingeweiht. Vom 01./02.Juli 1972 wurde das 10 jährige Bestehen mit Fahnenweihe gefeiert.
wegen Spielermangel musste der Verein zum dritten Mal abgemeldet werden. Der Hauptplatz wurde damals nur von kleinwüchsigen und Jugendlichen benutzt, manchmal Spielten sie auf 30 cm hohen Gras. Aber schon damals war abzusehen dass bald wieder der Ball rollen sollte. Nach vier jähriger Pause war es soweit, am 18. September 1981 wurde der Spielbetrieb wieder aufgenommen.
Die Mitgliederzahlen gingen nach oben. So konnte 1983 mit dem 1. Sportheimbau in der Geschichte der Dampfacher begonnen werden. Diese “Hütte” war beliebter Treffpunkt aller Mitglieder
es war soweit, die DJK wurde 25 Jahre alt und dies wurde mit einer Sportwoche vom 02.-07.Juli 1986 groß gefeiert. Am Kommersabend erlangte Musik Werner seine wohlverdiente Anerkennung und wurde zum erste Ehrenvorstand der DJK ernannt.
zum schreck aller, fiel 1992 unsere “DJK-Hütte” einem Brand zum Opfer. Doch schon im gleichen Jahr entstand mit Unterstützung der Vereinsmitglieder, Sponsoren und der Gemeinde ein massives Sportheim.
durch 4000 Stunden Eigenleistungen konnte nach nur 3 monatiger Bauphase das neue Trainingsgelände fertiggestellt werden. Es sollte der Startschuss zu einem der Schönsten Sportanlagen des Landkreises werden, zu dem sich später der 3. Sportheimbau der Geschichte Dampfach dazugesellen sollte. Das neue Sportgelände wurde am 02.Juli.2000 durch Friedrich Bachert eingeweiht.
durch 4000 Stunden Eigenleistungen konnte nach nur 3 monatiger Bauphase das neue Trainingsgelände fertiggestellt werden. Es sollte der Startschuss zu einem der Schönsten Sportanlagen des Landkreises werden, zu dem sich später der 3. Sportheimbau der Geschichte Dampfach dazugesellen sollte. Das neue Sportgelände wurde am 02.Juli.2000 durch Friedrich Bachert eingeweiht.
durch 4000 Stunden Eigenleistungen konnte nach nur 3 monatiger Bauphase das neue Trainingsgelände fertiggestellt werden. Es sollte der Startschuss zu einem der Schönsten Sportanlagen des Landkreises werden, zu dem sich später der 3. Sportheimbau der Geschichte Dampfach dazugesellen sollte. Das neue Sportgelände wurde am 02.Juli.2000 durch Friedrich Bachert eingeweiht.
1. Mannschaft wird Meister in der Kreisliga 2 SW, Aufstieg in die Bezirksliga. Die 2. Mannschaft schafft den Auftieg in die A-Klasse.
1961 | Gründung der DJK-Dampfach |
1962 | Einweihung erster Fußballplatz |
1972 | 10-jähriges Bestehen mit Fahnenweihe |
1973 | Gründung der Damen Gymnastikabteilung |
1975 | Gründung der Jugendabteilung |
1978-1980 | Kein Spielbetrieb wegen Spielermangel |
1981 | Wiederaufnahme des Spielbetriebs |
1982 | Schüler- und Jugendmannschaften nehmen den Spielbetreib auf |
1983 | Bau des ersten Sportheims |
1986 | 25-jähriges Gründungsfest / Sportwoche |
1987 | Erste Meisterschaft in der Vereinsgeschichte der 2. Mannschaft |
1991 | 30-jähriges Gründungsfest, Bau der Grillhütte und Kellerbar |
1992 | Satzungsänderung die DJK wird e.V. (Eintragung ins Vereinsregister) |
1993 | Stefan Lutz wird Bayrischer Meister & Deutscher Meister im Kickboxen |
1993 | Flutlichtanlage 1 wir errichtet |
1996 | 35-jähriges Gründungsfest, 1. Büttensitzung |
1997 | F-Junioren werden Meister, 25 Jahre Damengymnastik |
1998 | E-Junioren werden Meister, 2. Mannschaft wird Meister der Reserve |
1999 | Beginn Sportplatzbau, Bau der Gerätehalle, Flutlichtanlage 2 wird errichtet |
2000 | Hauptsportplatz wird neu angelegt, A-Junioren SG wird Meister |
2001 | 40-jähriges Gründungsfest mit Einweihung des Hauptsportplatzes |
2001 | 2. Mannschaft wird Meister der Reserve |
2002 | 2. Mannschaft wird Meister der Reserve |
2003 | 1. Mannschaft wird Sieger im VG-Pokal |
2003 | 2. Mannschaft wird Meister der Reserve |
2004 | Aufstieg der 1. Mannschaft in die Kreisklasse durch Relegation |
2007 | Meister Kreisklasse 3-SW 1. Mannschaft, Aufstieg in die Kreisliga |
2007 | Baubeginn des neuen Sportheims |
2010 | Meister Kreisliga 2-SW, Aufstieg in die Bezirksliga |
2011 | 50 JAHRE DJK-DAMPFACH 1961 e.V. |
2011 | 2. Mannschaft wird Meister der B-Klasse 6- SW , Aufstieg in die A-Klasse |
2011 | 1. Mannschaft behauptet sich in der Relegation für die Bezirksliga in zwei Spielen und wird auch in der kommenden Saison in der Bezirksliga spielen. |
2012 | Die 1. Mannschaft muß leider aus der Bezirksliga absteigen und spielt in der kommenden Saison in der Kreisliga 2 / Schweinfurt. Auch die 2. Mannschaft steigt aus der A-Klasse ab und spielt in der kommenden Saison in der B-Klasse 5 / Schweinfurt. |
2014 | Die 1. Mannschaft wird Meister in der Kreisliga 2 SW und steigt in die Bezirksliga auf, die 2.Mannschaft schafft den direkten Aufstieg in die A-Klasse. |
2015 | Die 2. Mannschaft wird Meister in der A-Klasse und steigt in die Kreisklasse 3 SW auf, Die 1.Mannschaft behauptet sich in der Bezirksliga und sichert sich frühzeitig den Verbleib. |
2016 | Der Verein spielt die bis dato erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte, die 1. Mannschaft belegt den 8.Platz in der Bezirksliga und die 2. Mannschaft belegt den 9.Platz in der Kreisklasse, niemals vorher waren Teams der DJK besser. |